Mit dem Kurzfilm „Samira“ (Regie: Charlotte A. Rolfes) und dem Dokumentarfilm „Viacrucis Migrante – Kreuzweg der Migrant_innen“ (Regie: Hauke Lorenz) lenken sie den Blick auf die Gesichter von Flucht und Migration in Mexiko und Deutschland und geben den Menschen eine Stimme
Alberto, Noé und José in der Migrantenherberge La72 | Dolmetscher Janosch, Samira und Sebastian in der Nacht |
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
Mit diesem Zitat beginnt das Regiestatement von Charlotte A. Rolfes zu „Samira“. Ihr kurzer Spielfilm ist innerhalb des Masterstudiums Film an der Hamburg Media School entstanden. Dem Leitspruch Goethes fühlen sich beide Filmemacher verpflichtet. Der Film erzählt von einem Hamburger Dolmetscher, der bei einem Polizeieinsatz im Hafen zu Hilfe gerufen wird. Er soll die Festnahme einer verzweifelten Afrikanerin unterstützen. Ein Routinejob, der plötzlich weit über das hinausgeht, was er sich vorgestellt hat.
Der Langfilm „Viacrucis Migrante – Kreuzweg der Migrant_innen“ von Hauke Lorenz lässt Menschen aus Honduras, El Salvador und Guatemala auf ihrem langen, beschwerlichen Weg durch Mexiko in das „Gelobte Land“ – die USA – zu Wort kommen. Sein Hauptschauplatz ist die Migrantenherberge „La72“. Beide Filme lassen die Zuschauer in eine Welt eintauchen, die für die meisten Bewohner nicht nur der Drehorte Hamburg und Tenosique zwar durch die Medien präsent aber von der eigenen Realität weit entfernt ist.
Die Veranstaltung findet am 23. August 2016 in dem kleinen mexikanischen Ort Tenosique mithilfe eines mobilen Kinos statt – eine andere Vorführmöglichkeit gibt es dort nicht. Die Aktion wird von Hauke Lorenz und der Migrantenherberge La72 organisiert. Mitveranstalter sind die Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko und das Goethe-Institut. Unterstützt werden sie außerdem von der Heinrich-Böll-Stiftung, der Missionszentrale der Franziskaner und MISEREOR. Sie teilen das Ziel von Rolfes und Lorenz, die „Solidarität mit geflüchteten Menschen und Migrant_innen in Lateinamerika und Europa“ zu fördern und die Aufmerksamkeit auch auf die Peripherie zu lenken.
Der Tag wurde bewusst gewählt. Genau vor sechs Jahren, am 23. August 2010, fand in Mexiko das sogenannte Massaker von San Fernando, Tamaulipas statt. Laut offizieller Version wurden damals 72 Migrant_innen von dem Drogenkartell „Los Zetas“ gezielt mit Kopfschüssen hingerichtet, weil sie sich geweigert hatten mit diesem zusammenzuarbeiten. Nach dieser Tragödie wurde die Migrantenherberge „La72“ von dem Franziskanermönch Fray Tomás Gonzáles Castillo gegründet. Ihre Existenz ist auch ein Signal an die organisierte Kriminalität in Mexiko: „Wir lassen uns von eurer Gewalt nicht einschüchtern.“ Seitdem leistet das Team der „La72“ humanitäre Hilfe, unterstützt Migrant_innen bei Asylanträgen, verfolgt Menschenrechtsverletzungen und setzt sich für eine menschenwürdige Migrationspolitik ein.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie über die Veranstaltung berichten, sie in ihren Veranstaltungskalender mit aufnehmen und uns bei ihrer Verbreitung und Bekanntmachung unterstützen. Vielen herzlichen Dank!
Mehr zur Biografie von Hauke Lorenz, Fotos und den Trailer (https://vimeo.com/142076736) finden Sie hier: www.viacrucismigrante.com
Hauke Lorenz steht jederzeit für Fragen und Interviews zur Verfügung: mobil: +49.157.77808933 oder mail@haukelorenz.de und hat den Kontakt zu Charlotte A. Rolfes (auch unter c.rolfes@hamburgmediaschool.com immer schnell erreichbar).
In Deutschland sind beide Filme als Paket im Verleih der Thede erhältlich: www.diethede.de
Mehr Informationen auch zum Ablauf der Veranstaltung finden sie hier:
http://www.alemania-mexico.com und www.viacrucismigrante.com
Datum: 23. August 2016 – Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Parque Central de Tenosique (angefragt); Calle 21 Por 26 Sn, Tenosique Centro, Centro, 86901 Tenosique, Tab.
Ablauf:
Samira
von Charlotte A. Rolfes, D 2015, 17 Min
Janosch, ein Dolmetscher, wird zu einem Polizeieinsatz am Hamburger Hafen gerufen. Eine junge Afrikanerin hat sich auf einem Frachter verbarrikadiert und droht damit, sich umzubringen. Um sie zur Aufgabe zu bewegen, verspricht ihr Janosch seine Hilfe, die plötzlich weit über das hinausgeht, was er sich vorgestellt hat.
Viacrucis Migrante – Kreuzweg der Migrant_innen
von Hauke Lorenz, D 2015, 61 Min
„Viacrucis Migrante“ ist ein Dokumentarfilm über Männer, Frauen und Kinder, die vor den existenziell bedrohlichen Verhältnissen in ihren Heimatländern Honduras, El Salvador und Guatemala Richtung Norden fliehen. Sie begeben sich auf eine lebensgefährliche Reise mit ungewissem Ausgang. Kurz hinter der südmexikanischen Grenze finden sie eine Herberge mit Menschen, die ihnen dabei helfen, das Martyrium der mindestens 1.700 Kilometer langen Reise Richtung USA zu überstehen.
Der Film ist eine Koproduktion von Hauke Lorenz und TIDE – Hamburgs Community Sender und Ausbildungskanal. Er ist in Kooperation mit der Migrantenherberge La72 entstanden.
Anschließende Diskussion:
Diskussion mit der Bevölkerung von Tenosique, dem Team der Migrantenherberge La72, geflüchteten Menschen und Migrant_innen, Francisco Abreu Vela – Bürgermeister von Tenosique (angefragt), Viktor Elbling – Deutscher Botschafter (angefragt) und weiteren Gästen.
Danach:
Fest der Hoffnung.
Die Veranstaltung wird organisiert von:
Mitveranstalter:
Unterstützende Organisationen:
Das Deutschlandjahr wird von der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Als Premium Partner engagieren sich BASF, BOSCH, die Daimler AG und Volkwagen.
Jedes Jahr versuchen hunderttausende Zentralamerikaner_innen durch Mexiko in die USA zu gelangen.
Sie haben nichts außer ihrem Glauben und der Hilfe einiger Helfer_innen in den Migrantenherbergen.
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Liebe Freund_innen des Films „Viacrucis Migrante – Kreuzweg der Migrant_innen“,
bei der Eröffnung des Filmfestes Schleswig-Holstein habe ich mich von den vielen Gästen und positiven Stimmen sehr geehrt gefühlt.
Ab diesem Freitag um 11 Uhr wird der Film dann im Abaton laufen. Für alle, die am Karfreitag nicht dabei sein können wird sicherlich auch die Vorstellung am 5.4. um 18 Uhr interessant. Zur Anschließenden Diskussion wird auch Dr. Michael Becker, Referent für Weltkirche beim Erzbistum Hamburg anwesend sein.
Es gibt noch weitere tolle Neuigkeiten. Der Film wird nicht nur am 27. April beim New York City Independent Film Festival und auch beim World Festival of Emerging Cinema in Trinidad und Tobago laufen. Eine Vorführung in Mexiko ist in Planung und ich halte euch auf diesem Wege auf dem Laufenden. Trotz aller Freude und Erfolge behandelt der Film ein globales und sehr ernstes Thema, dass wir auch auf die Situation in Europa beziehen können. Während der Viacrucis Migrante an der Grenze von Guatemala zu Mexiko bereits begonnen hat, findet auch bei uns in Hamburg ein Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge statt, der von Hamburgasyl – Arbeitsgemeinschaft für kirchliche Flüchtlingsarbeit Hamburg organisiert wird. Los geht’s am Karfreitag um 12:30 auf dem Rathausmarkt.
Infos zum Viacrucis Migrante findet man übrigens am besten auf der Seite der Migrantenherberge La72 bei Facebook, die ich ab und zu bei der Facebookseite des Film teile.
Falls ihr jemanden kennt, der oder dem dieser Film gefallen könnte, bringt sie gern mit ins Kino. Wenn Ihr nicht aus Hamburg kommen solltet können wir gern eine gemeinsame Veranstaltung planen. Bereits in Vorbereitung sind Bonn, München, Flensburg, Stuttgart, Holzminden und Hameln.
Ich freue mich von Euch zu hören!
Euer Hauke
Éxito con el estreno mundial en Kiel e invitación al cine Abaton en Hamburgo
Estimad@s amig@s del documental Viacrucis Migrante:
Durante la inauguración del festival de cine de Schleswig-Holstein me sentí muy honrado de ver asistir a tanta gente y escuchar sus comentarios positivos.
Este viernes a las 11 am se estrenará la película en el cine Abaton y con ellos celebrararemos su estreno en Hamburgo. Para l@s que no pueden estar presentes, la película se presentará el 05/04 a las 6:00 pm también. Para la discusión contamos con el Dr. Michael Becker de la Iglesia Católica en Hamburgo.
También les tengo otras buenas noticias. La película fue aceptada por el festival de cine independiente en Nueva York y también por el festival del cine World Festival of Emerging Cinema en Trinidad y Tobago. Además, estamos preparando una muestra en México ya les pondré al corriente por este medio.
A pesar de las buenas noticias la película trata de un tema global y muy serio. Un tema que podemos aplicar a la situación en Europa. Mientras el Viacrucis Migrante ya empezó en la frontera Guatemala-México, también aquí en Hamburgo habrá un Viacrucis por los derechos de los refugiados que estará organizado por Hamburgasyl – Arbeitsgemeinschaft für kirchliche Flüchtlingsarbeit Hamburg. Empieza el día viernes santo a las 12:30 pm en el Rathausmarkt en Hamburgo.
Noticias sobre el Viacrucis en Tenosique pueden encontrarlas en la página de facebook de La72, y en la página del documental donde compartimos algunas noticias también.
Por si ustedes conocen alguién que podría tener interés en la temática, por favor llevenlo al cine. Por si no son de Hamburgo, podemos preparar una muestra de cine juntos. Ya estamos planeando muestras en las ciudades de Bonn, Múnich, Flensburg, Stuttgart, Holzminden y Hameln.
¡Me alegra tener noticias suyas!
Hauke
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Nicht nur die Flucht über das Mittelmeer nach Europa ist lebensgefährlich, sondern auch eine Reise durch Mexiko in die USA kann tödlich enden. Der Dokumentarfilm „Viacrucis Migrante – Kreuzweg der Migrant_innen“ von Hauke Lorenz aus Hamburg gibt Menschen auf dem beschwerlichen Weg ins „Gelobte Land“ eine Stimme.
„Auswandern ist ein Recht und kein Verbrechen“, sagt Alberto aus Honduras. Er ist mit zwei Freunden zu Fuß nur mit einem Rucksack über der Schulter auf dem Weg in die USA. Der Filmemacher Hauke Lorenz trifft die drei Flüchtlinge in Mexiko zufällig auf der Straße und begleitet sie zu ihrem ersten Ziel hinter der Grenze: Die „LA72″, eine spezielle Herberge nur für Migrant_innen und Flüchtlinge in der kleinen Stadt Tenosique.
© Hauke Lorenz: BU (von links nach rechts) Alberto, Noé und José in der sicheren Herberge
Denn hier sind sie sicher vor den Patrouillen der Polizei und dem organisierten Verbrechen. Unter dem Schutz der Franziskanermönche, die die Herberge leiten, dürfen sie auf „den Zug“ warten. Er soll sie auf dem Dach oder versteckt im Güterwaggon weiter Richtung Norden bringen. Aber wann er kommt ist ungewiss. Das Warten in glühender Hitze beginnt.
Dafür sind die Flüchtlinge nicht allein. An manchen Tagen sind es Hunderte, die hier ihre blutigen Füße behandeln, ein Fleckchen Schatten suchen, ihr Baby wickeln oder das Gebet suchen – jetzt kurz vor Ostern. Denn der Glauben gibt ihnen Kraft, um die lebensgefährliche Reise zu überstehen. Und so hoffen sie gemeinsam auf ein besseres Leben in der Zukunft.
Alberto, José, Noé, Natalia, Richarter, Dionicio, Carlos, Derick und Oswaldo erzählen Hauke Lorenz, warum sie aus Honduras, Guatemala oder El Salvador fliehen mussten. Sie haben Angst, weil sie in ihrer Heimat täglich von der Mafia mit dem Tod bedroht werden; sie wandern aus, weil sie ihren Kindern eine Ausbildung bezahlen wollen; sie laufen weg, weil sie als junge Leute keine Perspektive sehen, sie fliehen, weil sie als Transgenderpersonen tätlich angegriffen werden.
Der Dokumentarfilm (61min, Spanisch mit deutschen UT) erweckt das Nachrichtenwort „Flüchtlingskrise“ zum Leben, indem er Menschen und ihre individuellen Geschichten eben nicht zu einer anonymen, bedrohlichen Masse werden lässt. In Zentralamerika gehört Migration schon seit Generationen zum Alltag und wir – hier in Europa – können von jedem einzelnen Schicksal noch viel lernen.
Mehr zur Biografie von Hauke Lorenz, Fotos, den Trailer: https://vimeo.com/142076736, und Hintergrundinformationen zum Dreh und zur Situation von Transitmigrant_innen in Mexiko finden Sie hier: www.viacrucismigrante.com
Hauke Lorenz steht jederzeit für Fragen und Interviews zur Verfügung: mobil: +49.157.77808933oder mail@haukelorenz.de
Kinotermine:
Im Abaton-Kino in Hamburg:
Politischer Hintergrund
Jedes Jahr versuchen tausende Männer, Frauen und Kinder aus Zentralamerika in die USA zu gelangen. Auf dem mindestens 1.700 Kilometer langen Weg durch Mexiko sind Razzien mit anschließender Abschiebung, sexualisierte Gewalt, Überfälle und Entführungen an der Tagesordnung. Es wird vermutet, dass die US-amerikanische Außenpolitik Mexiko drängt, seine Südgrenze stärker zu kontrollieren und militarisieren. Statt wie angekündigt Menschenrechte besser zu schützen, macht die mexikanische Polizei regelrecht Jagd auf Migrant_innen und hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 fast 200 000 Menschen abgeschoben.
Doch die Kontrollen stoppen die Flüchtenden nicht, sondern zwingen sie, immer abgelegenere und gefährlichere Wege zu nutzen. Die Folge: Viele Verbrechen finden im Verborgenen statt. Deswegen gibt es kaum verläßliche Zahlen. Es wird aber davon ausgegangen, dass pro Jahr über 20 000 Flüchtlinge entführt werden, um von den Angehörigen in den Ziel- oder Herkunftsländern Geld zu erpressen.
Vor diesem Hintergrund inszenieren die Franziskanermönche in Tenosique die Migration am Karfreitag als Leidensweg Christi. Die gemeinsame Prozession durch die Stadt soll auf die gefährlichen und katastrophalen Lebensumstände der Flüchtlinge aufmerksam machen und insbesondere die lokale Bevölkerung für das Thema sensibilisieren.
Produktions-Hintergrund:
Hauke Lorenz hat vor dem Filmprojekt zu dem Thema geforscht und seine Magisterarbeit in Ethnologie über Transitmigration in Mexiko geschrieben. Seit 2008 engagiert er sich auch bei Amnesty International. Nur durch seine fundierten Kenntnisse konnte er das Vertrauen der Flüchtlinge und Franziskanermönche überhaupt gewinnen und diesen Dokumentarfilm realisieren. Es ist sein erster Langfilm.
Dank an: Die Koproduktion von Hauke Lorenz mit dem Hamburger Communitysender und Ausbildungskanal TIDE wurde durch Förderungen von Brot für die Welt, der Missionszentrale der Franziskaner, MISEREOR, die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und durch eine Crowdfunding-Kampagne finanziert.
UPDATE: Die Crowdfundingkampagne war erfolgreich! Der Zeuge konnte bezahlt werden. Auch wenn das verwerflich erscheinen mag, beide haben ihre Verfahren gewonnen.
Rica ist Protagonistin des Films. Sie und Paola sitzen seit Monaten in einem Gefängnis in der Nähe von Los Angeles und brauchen dringend Geld um einen spezialisierten Zeugen für ihr Asylverfahren bezahlen zu können.
https://www.youcaring.com/paola-and-richard-507803#.VqJLuXj8_TA.facebook
Die Arbeit der Migrantenherberge La72 kann über eine Spende auf das Konto der Missionszentrale der Franziskaner in Bonn unterstützt werden.
Missionszentrale der Franziskaner e.V.
Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE83 3705 0198 0025 0014 47
SWIFT-BIC: COLSDE 33
Bitte im Verwendungszweck „Mexiko 072“ eintragen. Wenn eine Spendenbescheinigung gewünscht ist, bitte den kompletten Namen samt Adresse auf den Überweisungsträger schreiben. Dann kommt automatisch eine Spendenbescheinigung.
Es ist außerdem möglich, direkt auf das Paypal-Konto der La72 einzuzahlen. Weitere Infos dazu: http://brazossolidarios.com/ (auf Spanisch).
Hauke Lorenz, Jahrgang 1982, Digital- und Videojournalist, Ethnologe und Lateinamerikanist, absolvierte seine journalistische Ausbildung bei Hamburgs Communitysender und Ausbildungskanal TIDE und an der Hamburg Media School. Dieser Film ist sein Erstling. Vorher hatte er mit vor allem mit folgenden Magazinbeiträgen Erfolg:
Ausgezeichnet mit dem Fink-Fernsehpreis 2015
„Chairskating“ 6:32 min, 720p, 2014, TIDE – Hamburg immer anders.
Nominiert für den KAUSA-Medienpreis 2014
„Herr Salam – Tunnelaufseher im alten Elbtunnel“ 5:25 min, 2014, TIDE – Hamburg immer anders“.
Diese und weitere Beiträge und Veröffentlichungen sind unter www.haukelorenz.de zu finden.